Von Catherine
Nachdem wir am Montag Embodying well-being von Julie Henderson vorgestellt haben, wollen wir euch hier eine kurze aber wirkungsvolle Übung aus besagtem Buch vorstellen. Zum Jederzeitnachmachen und Wohlfühlen.
Wie #19: Pferdeschnauben
Mann, ist das einfach: Lege die Lippen locker aufeinander und blase kräftig Luft zwischen ihnen durch. Das ist alles. Fantastisch, oder?
Warum #19: Pferdeschnauben
Eine der tief eingravierten Geschichten, die die meisten von uns erzählen, ist, dass wir nicht bekommen können, was wir brauchen. Manchmal stimmt das. Meistens aber FÜHLT es sich nur so an aufgrund der habituellen Kontraktionen und dem Festhalten der Muskeln um unseren Mund herum. Wenn diese Muskeln angespannt sind – selbst wenn wir diese Anspannung nicht fühlen – neigen wir dazu, uns benachteiligt zu fühlen.
Wenn wir Pferdeschnauben machen, bis unsere Lippen kribbeln, lösen wir unwillkürlich die Spannung, die uns immer wieder einflüstert: Ich habe nicht, was ich brauche.
Natürlich bringt uns die Übung normalerweise auch zum Lachen, was immer gut ist.
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